Die LoveLetter-Convention wirft ihre langen Schatten voraus, Ende April wird es zum 5. Mal wieder so weit sein. Bereits jetzt werden immer wieder Autoren präsentiert, die dabei sein werden und es sind wieder sehr viele Autoren dabei, die für mich absolutes Neuland sind. Also habe ich mich wieder an die Arbeit gemacht und eine kleine Interview-Reihe geplant. Zwei Autoren haben bereits meine Fragen erhalten und ich bin gespannt, wie viele es bis Ende April noch werden.
Los geht es also heute – mit der sympathischen Autorin Claudia Winter, die mir nicht nur Lust auf ihr aktuelles sondern auch sehr schnell Lust auf ihr im Herbst 2016 erscheinendes Buch machen konnte.
Katja: Liebe Claudia, herzlichen Dank, das Du Dir die Zeit für dieses kleine Interview nimmst. Einigen Lesern meines Blogs wird der Name Claudia Winter nichts sagen, so ging es mir jedenfalls. Daher würde ich Dich zu allererst einmal bitten, Dich selber vorzustellen. Was fasziniert Dich, was macht Dir Freude und was kann Dich zur Weißglut treiben?
Claudia: Liebe Katja, ich freue mich sehr über dein Interesse und darüber, dass du mir diesen wirklich spannenden Fragebogen geschickt hast. „Stell dich mal vor“, das ist immer der Teil, der am schwierigsten ist (keine Ahnung warum, aber ich komme mir dann immer vor wie in einem schweißtreibenden Vorstellungsgespräch), aber ich gebe mein Bestes.
1973 war nicht nur das Jahr, in dem es Hörspielkassetten und Telefone mit Kabel und Wählscheibe gab, es war auch das Jahr, in dem ich das Licht der Welt erblickt habe, in einer Stadt, die für ihre Schwebebahn berühmt geworden ist. Wuppertal. Da hielt es mein Papa allerdings nicht lange aus, er packte Frau und Kind und zog mit uns an den wunderschönen Bodensee, wo ich 22 wunderbare Jahre verbringen durfte.
Ich war schon als Kind ein Bücherwurm, zumal meine Eltern, die beide gehörlos sind, immer sehr darauf bedacht waren, mich sprachlich zu fördern, damit ich einmal keine Nachteile haben sollte in dieser Welt, die meinem Vater und meiner Mutter oft fremd war.
Mit dem Schreiben begonnen habe ich im Grundschulalter, schrieb Gedichte und Kurzgeschichten, bis mir irgendwann die Pubertät in die Quere kam und mein Interessengebiet auf andere Dinge lenkte, die für einen Teenager wichtig sind. Die Tanzschule war damals ganz groß bei uns und wir haben sogar im Keller für die Sonntagsdiskos geübt, das war eine tolle Zeit.
Ich machte Abitur, eine Lehre zur Rechtsanwaltsfachangestellten, stellte aber bald fest, dass ich nicht glücklich an diesem grauen Schreibtisch war. Also studierte ich Sozialpädagogik in Köln und schlug danach endlich einen Weg ein, der mich nicht nur beruflich, sondern vor allem menschlich glücklich gemacht hat – die Arbeit mit Kindern.
Das Schreiben war immer irgendwie da, aber es brauchte eine Kombination von Zufall und Notwendigkeit, bis es mich zurückerobert hatte: Ich verliebte mich (diesmal Gottseidank in den Richtigen), zog nach Limburg an der Lahn und begann, mit der Bahn nach Köln zu pendeln.
Aus Langeweile und dank der Initiative meines Lebensgefährten (da erscheint demnächst eine nette, kleine, wahre Kurzgeschichte beim Autorensofa – also rasch bei FB die Gruppe abonnieren) schrieb ich im Zug mein erstes Buch, fand einen seriösen kleinen Verlag, es folgten Buch zwei und drei.
Als ich im Sommer 2014 meinen vierten Roman „Aprikosenküsse“ als Selfpublisherin veröffentlichte, kam ein kleiner Durchbruch. Das Buch kam bei den Lesern gut an, schaffte es in die Amazon-Top-Ten. Ich fand einen großartigen Literaturagenten, der mich bei einem Verlag der Random House Gruppe untergebracht hat. Ab Februar 2016 geht es los, die Aprikosenküsse kommen als Neuauflage in den stationären Handel, im Herbst erscheint ein weiterer Roman bei Goldmann unter dem Titel „Glückssterne“.
Da steh ich nun, die „Pendelautorin“ und irgendwie ist Größeres passiert, als ich mir je hätte träumen lassen und das nach wie vor ein wenig unwirklich schmeckt. Nach wie vor gehört meine Faszination dem geschriebenen Wort, ich liebe Wörter, ihre Biegsamkeit, ihre Geduld, ihre Kraft, die Möglichkeit, mit ihnen Gefühle zu wecken, gleich welcher Art. Große Kraft und Freude schöpfe ich zudem aus der Arbeit mit oder für Menschen, auch Tiere sind wahre Glücksbringer für die Seele.
Zur Weißglut treibt mich mittlerweile wenig, früher war das anders, aber jetzt hat einen doch die Ruhe des Alters erwischt. Was mich schon mal etwas ungeduldig werden lässt, sind langsame, träge Menschen, vielleicht weil ich selber so ein Duracell-Hase bin. Auf der anderen Seite könnte ich meinen Alltag ohne diese Energie kaum bewältigen: Beruf, zwei Hunde (Labradore), Partnerschaft, Freundschaften (ich liebe es für meine Freunde zu kochen) und das Schreiben. Da bleibt kein Raum für verschenkte Zeit, schon gar nicht an die falschen Menschen.
Katja: Was sind, in Deinen Augen, Deine besten und Deine schlechtesten Eigenschaften?
Claudia: Meine Freunde schätzen an mir meine Loyalität, mein Zuhören, meine Ratschläge. Ich bin ein empathischer Mensch mit Prinzipien, jemand der sich selbst nicht so wichtig nimmt, selten nachtragend ist und zunächst jedem neuen Menschen in seinem Leben nur das Beste unterstellt.
Meine schlechten Seiten sind diese Rastlosigkeit und meine Ungeduld, die manchmal vielleicht ungerechtfertigter Weise jemanden trifft, der es nicht verdient hat. Außerdem sage ich schnell mal etwas frei heraus, dass zart besaitete Menschen verletzen kann, obwohl ich es nie böse meine. Daran arbeite ich – vermutlich ein Lebenswerk.
Katja: Wer auf Deiner Homepage stöbert, kann leicht entdecken, das Du sowohl unter dem Namen Claudia Winter als auch unter Carolin Wunsch Bücher veröffentlichst hat. Warum zwei unterschiedliche Namen? Es sind, soweit ich gesehen habe, unter beiden Namen Bücher für Frauen.
Claudia: Ich habe mich in den letzten Jahren schriftstellerisch sehr stark entwickelt, so dass aus den anfänglich leichten, romantischen Chick-Lit-Komödien Frauenromane geworden sind, die zwar noch humorvoll sind, aber thematisch tiefer greifen, wesentlich komplexer sind und sich auch vom Schreibstil her verändert haben.
Mit meinem neuen Verlag empfand ich es als notwendig, hier eine Abgrenzung zu schaffen. Claudia Winter die Verlagsautorin für Liebesromane – und Carolin Wunsch, das Plappermaul mit dem spritzigen Stil, die jetzt für meine drei frühen Werke und vielleicht kommende Experimente als Indieautorin steht. Mit dieser Identitätsteilung fühle ich mich ausgesprochen wohl, denn sie bedient beide Seiten, die ich in mir habe.
Was man allerdings niemals in meinen Romanen finden wird, sind detaillierte erotische Szenen. Ich bin da eher die Autorin, die ihre Protagonisten ins Schlafzimmer führt und dann dezent die Türe hinter den beiden schließt.
Katja: Auf Deiner Homepage schreibst Du unter anderem „Ich schreibe Bücher für Frauen über Frauen, die ihr kleines und manchmal auch großes Glück finden. Träumen Sie sich mit mir in kleine Cafés, Kochbuchläden und Restaurants. In die schottischen Highlands und auf italienische Aprikosengüter, dorthin, wo Lebenswünsche wahr werden, weil ein Mensch sich traut, über seinen Schatten zu springen.“ Sind Deine Lebenswünsche wahr geworden? Wohin träumst Du Dich? Oder spiegeln Deine Romane Deine Träume wieder?
Claudia: Haben wir nicht alle Träume? Natürlich reise ich auch schriftstellerisch gerne an Wohlfühlorte wie in die Toskana oder in die Schottischen Highlands. Geschichten funktionieren gut an Orten, an denen sich der Leser wohlfühlt und wohin er bereitwillig folgt. Meine eigenen Träume gehen ein wenig tiefer in meine Geschichten, vor allem in die, die ich als Claudia Winter schreibe: Zugehörigkeit, Familie, Geborgenheit, Zuhause. All das wurde mir geschenkt und ich bin glücklich sagen zu dürfen, dass ich diese Träume verwirklicht habe. Und einen anderen Traum erreiche ich gerade: Ich wollte schon als Kind Schriftstellerin werden.
Katja: Deine unter dem Namen Carolin Wunsch veröffentlichten Bücher erscheinen nun in einer Neuauflage mit richtig tollen Covern. Mich interessieren ganz besonders zwei davon, die sich um das Kochen drehen. Wird es diese mit dem neuen Cover auch als Taschenbuch oder nur als EBook geben?
Claudia: Die Taschenbücher sind in Vorbereitung, natürlich mit den neuen Covern (Danke übrigens für das Kompliment, das freut mich sehr, denn sie stammen aus eigener Produktion). Sie werden ein wenig später erscheinen, voraussichtlich im Frühjahr/Sommer, aber rechtzeitig zur Frankfurter Buchmesse.
Katja: Du arbeitest ja auch unter anderem als Lektorin und betreust andere Autoren bei ihrem Weg zum Buch. Ist die Arbeit als Lektorin für das eigene Buch von Vorteil? Lektorierst Du Deine Bücher selber oder übergibst Du die Arbeit an einen andere Lektoren, eine andere Lektorin?
Claudia: Ich habe im Laufe meiner Autorenkarriere, die ja jetzt immerhin schon fast 10 Jahre währt, festgestellt, dass Kollegen immer wieder meine Einschätzung ihrer Texte wollten, unter anderem auch in einer FB Gruppe „Autorenwerkstatt“, die ich aber mittlerweile aus Zeitgründen an eine sehr kompetente Autorenkollegin abgetreten habe. Dabei fiel mir auf, dass es vor allem eine Coaching-Lücke bei jungen Autoren gibt, die noch neu auf dem Buchmarkt sind: ein Lektorat mit Coaching. Das heißt, ich betreue nicht nur Texte, sondern vor allem den Menschen dahinter, was mir als Pädagogin recht leicht fällt. Dazu habe ich so ziemlich jeden Schreibratgeber gelesen, den es gibt und mit der Zeit gelernt, diese Tipps auch in der Praxis weitergeben zu können. So entstand meine Art des Lektorats – das ich aber aus Zeitgründen ebenfalls stark reduziert habe. Leider, denn es macht riesig Spaß, eine Kollegin oder einen Kollegin auf diese Art bei einem Werk zu helfen und natürlich hilft es einem selbst auch weiter, denn man wird sehr kritisch im Umgang mit Texten, auch mit den eigenen. Für meine eigenen Bücher habe ich eine Verlagslektorin.
Katja: Ist dieses weitergeben dann eher schwierig und stehst Du dann den Anmerkungen, Änderungsvorschlägen und –wünschen kritischer gegenüber?
Claudia: Also vor meiner Verlagslektorin habe ich jedes Mal Angst, denn es ist natürlich ein Unterschied, ob man fremde Texte beanstandet oder die eigenen Texte einer Kritik ausgesetzt sind. Da meine Lektorin jedoch mehr als kompetent ist, stelle ich sie sehr selten in Frage, denn sie weiß, wovon sie spricht. Sie wiederum hält so viel von meinen Texten, dass sie mir bei Änderungen aber auch Raum für eigene Ideen lässt, was ein guter Lektor sowieso tun sollte.
Katja: Wie muss ich mir die Arbeit einer Lektorin eigentlich vorstellen? Was sind Deine Aufgaben und kannst Du uns vielleicht Autoren nennen, die die aktuell betreust oder betreut hast?
Claudia: Ich betreue telefonisch und am Text, gebe Schreibtipps, Tipps zum Marketing, zum Buchmarkt im Allgemeinen. Ich streiche oder ergänze Textpassagen, mache Vorschläge für Stilistik, Inhalt, zum Plot, trockne Tränen und schwinge schon mal die Peitsche, vor allem wenn ich eine besonders talentierte Autorin vor mir habe. Ich versuche einfach, am Menschen zu arbeiten und ihm zu geben was er braucht. Oft ist das eine Portion Mut und Zuversicht, aus der die Motivation zum Weiterschreiben erwächst, denn Autoren sind sehr, sehr schnell zu entmutigen. Ich glaube jedoch, dass Schreiben ein Handwerk ist, das man lernen kann und wenn diejenige oder derjenige gewillt ist, zu lernen, ist das der halbe Roman. Deshalb setze ich z.B. die Lektüre bestimmter Fachliteratur voraus, ehe ich überhaupt mit jemandem anfange, zu arbeiten. Meine Finger stecken beispielsweise in den Werken von Silvia Konnerth, Julia Dessalles, Olivia le Fey, oder Rose Snow.
Katja: Du bist ja seit kurzem Mitglied des Autorensofas, einem Zusammenschluss von über 30 Autoren (Autorinnen), die sich gegenseitig unterstützen und auf Messen vertreten sind. Was erhoffst, erwartest Du Dir vom Autorensofa?
Claudia: Das Autorensofa ist eine Gemeinschaft toller Autorinnen und Autoren, die sich gegenseitig unterstützen, frei nach dem Motto: Teamwork rockt. Und das tut sie, denn eine solche Gemeinschaft erhöht nicht nur die eigene Marketingreichweite – sie ist einfach gut für die Seele, weil man unter Gleichgesinnten sein kann.
Katja: Im April wirst Du auf der 5. LoveLetter-Convention als Autorin mit dem Goldmann-Verlag vertreten sein. Gehst Du mit bestimmten Erwartungen an dieses Ereignis heran?
Claudia: Äh nein. Ehrlich gesagt habe ich ein bisserl Angst. Wie das eben so ist, wenn etwas neu und aufregend ist. So viele tolle Autoren und Autorinnen, viele mit einem großen Namen. Und man darf selbst ein Teil davon sein. Ich hoffe einfach, ich kann viele Menschen für meine Bücher begeistern und sie mit auf eine besondere Reise nehmen. Das würde mich schon glücklich machen.
Katja: Hast Du in den vergangenen Jahren schon Messeerfahrungen gesammelt? Auf welchen Messen warst Du schon und wirst Du vielleicht in diesem Jahr auf der Leipziger Buchmesse zu finden sein?
Claudia: Ich gehe seit Jahren regelmäßig auf die Frankfurter Buchmesse. In diesem Jahr zum ersten Mal auch zur Leipziger Buchmesse, da mein Verlag mich dorthin eingeladen hat. Ich werde im Rahmen von „Leipzig liest“ eine Lesung halten, am Freitag beim Bloggertreffen von Goldmann sein und am Samstag bei einem Meet & Greet einiger Sofaautorinnen. Ansonsten genieße ich es immer, meine vielen lieben Kolleginnen persönlich zu treffen – schlecht für meinen Koffeinpegel, denn meist trinke ich einen Kaffee nach dem nächsten in wechselnder Gesellschaft. Ich liebe es.
Katja: Was glaubst Du, wird den Unterschied zwischen einer der großen Buchmessen und der Convention ausmachen?
Claudia: Ich schätze, die Convention ist wesentlich familiärer und stärker auf Begegnungen von Autoren und Lesern ausgerichtet. Ich stelle es mir kuschelig, persönlich und sehr nett vor und freue mich sehr darauf.
Katja: Auf Deiner Homepage kann man entdecken, das Du bereits voll in einem neuen Projekt steckst, welches im Herbst 2016 beim Goldmann-Verlag veröffentlicht werden wird. Kannst Du Deine Leser schon etwas neugierig machen?
Claudia: Stimmt, im Herbst 2016 erscheint mein Roman „Glückssterne“ bei Goldmann. Er spielt in den schottischen Highlands und handelt von Josefine, einer jungen Frau aus Frankfurt, die ihre Cousine sucht. Cousinchen ist nämlich nicht nur mit einem schottischen Straßenmusiker durchgebrannt, sondern hat obendrein auch noch den mit einem alten Aberglauben behafteten Familienring gestohlen, ohne den Josefine nicht heiraten kann. Perfekt wird das Chaos aber erst, als ihr die Familie ihre beiden Großtanten Li und Bri auf den Hals hetzt und sie eher unfreiwilligerweise die Bekanntschaft mit Aidan macht, einem attraktiven Konditor, der die spröde Josefine recht schnell an ihre Grenzen bringt. Es ist ein verrückter Roadtrip mit viel Humor, viel Regen und viel viel Herzklopfen. Und Whisky. Der darf natürlich nicht fehlen.
Katja: Dein Buch „Aprikosenküsse“ ist sowohl in den USA, Großbritannien, Australien und auch in der Türkei erschienen. Ist man als Autor stolz darauf, wenn ausländische Verlage zugreifen und den Titel bringen? Stellt man sich dann voller Stolz das Belegexemplar in den Bücherschrank oder ist das eher Alltag und man nimmt es hin?
Claudia: Ich bin unfassbar stolz darauf und natürlich habe ich die Belegexemplare in meinem Bücherregal stehen. Das türkische Hardcover riecht sogar nach Aprikosen…
Katja: Und zu guter Letzt: Auf meinem Blog geht es ja nicht nur um Bücher sondern auch um mein zweites Hobby, das Kochen und Backen. Hast Du ein Lieblingsrezept, welches Du mit mir und meinen Lesern teilen möchtest?
Claudia: Sehr gerne. Das Rezept für meine Tomaten-Kokos-Suppe mit Limettenblättern stammt aus Köln, meinem Lieblingslokal dem Cafe Sehnsucht. Der Koch war so nett, mir das Rezept vor Jahren zur Verfügung zu stellen und man findet es heute unter anderem unter den Rezepten in meinem Buch „Ausgerechnet Soufflé“.
Tomaten-Kokos-Suppe
1 Päckchen passierte Tomaten,
4 Tomaten, geschnitten und gewürfelt,
1 Dose Kokosmilch,
6 Kaffirblätter und Saft von 1 Limette,
Sesamöl,
1 Knoblauchzehe,
1 Zwiebel,
Brauner Zucker,
Salz,
evtl. Chili oder Tabasco
Die feingehackte Zwiebel und den Knoblauch in Sesamöl andünsten. Wenn die Zwiebel eine hellbraune Färbung annimmt, mit dem Limettensaft ablöschen. Anschließend die Tomaten, Kokosmilch und die Kaffirblätter hinzugeben und bei mittlerer Hitze etwa 15 Minuten köcheln lassen. Mit Zucker und Salz abschmecken. Wer es scharf mag, gibt eine getrocknete Chili oder Tabasco hinzu.
Katja: Ich bedanke mich für Deine Zeit, wünsche Dir alles Liebe und Gute und freue mich schon jetzt sehr darauf, Dich vielleicht auf der Leipziger Buchmesse oder auf der LoveLetter-Convention live erleben zu können. Vielleicht haben wir dann Zeit für ein gemeinsames Foto und/oder eine Tasse Kaffee.
Claudia: Ich hoffe auch sehr, mit dir bald einmal persönlich plaudern zu können. Herzlichen Dank für deine Mühe!
Hall Katja,
ein wirklich tolles Interview. Danke, dafür!
LG
Beate
Vielen Dank für das Kompliment Beate 🙂