Es ist Herbst geworden – der Oktober startet mit Sturm hier in Dresden und zeigt uns, wie schön es doch auf der Couch sein kann: eingemummelt in einer kuschlig-warmen Decke, mit einem guten Buch in der Hand und der Katze auf dem Schoß.
Es ist Zeit, auf den September zurückzublicken, der alles andere als schön war. Ich würde ihn eher als stürmisch und ungemütlich bezeichnen. Es gab (im gesundheitlichen und privaten Umfeld) mehr Tiefs als Hochs und auch wenn es zwei schöne Ereignisse für uns gab (der Kurztrip nach Berlin und der Besuch der Whiskymesse mit Lieblingsmenschen) überwog das negative.
Ich habe zwei Entscheidungen für mich getroffen, von denen zumindest die eine eigentlich schon länger fällig war. Welche das ist verrate ich Euch später. Die zweite Entscheidung, die ich getroffen habe, fiel mir ein wenig leichter aber dennoch schwer. Ich werde im November nur ein Messe-Event mitnehmen – nämlich die lit.love in Berlin. Die BuchBerlin Ende November habe ich bereits jetzt abgesagt.
Nun will ich mit Euch noch einen Blick auf meinen Lesemonat September werfen. Im Großen und Ganzen gesehen sah der besser aus als der August, mich konnten ein paar mehr Bücher begeistern als noch im August.
Gelesen hab ich:
Guglhupfgeschwader von Rita Falk
Wolf: Der Anfang von Stefanie Ross
Kastanienjahre von Anja Baumheier
Rollt bei mir von Tan Caglar
Bin Hexen: Geht in Deckung von Liane Mars
Wo die Liebe hinfliegt von Tanja Brandt
Eine Rezension zu den Büchern habe ich bereits im September veröffentlicht, der Rest kommt im Oktober. Zumindest zu den Büchern, wo ich etwas zu sagen habe.
Jetzt bin ich gespannt was der Oktober mir an Büchern bringt – ein paar tolle Neuerscheinungen gibt es ja und ich bin gespannt, welche den Weg zu mir finden.