Schlagwort: Rezension
Tage zwischen Ebbe und Flut von Carin Müller
Ein Buch zum Thema Demenz zu schreiben ist mit Sicherheit nicht einfach. Es ist ein Thema, das allgegenwärtig ist, aber dennoch sehr sensibel. Der Klappentext des Buches klingt eigentlich sehr witzig, sehr lustig und doch klingt ein wenig Dramatik durch. Kann die Autorin Carin Müller es so sensibles Thema so verpacken, das es nicht deprimierend […]
Die Braut sagt leider nein von Kerstin Gier
Gleich eines vorn weg: Es ist kein neuer Roman von Kerstin Gier sondern eine Neuauflage in neuem Gewand. Angelockt wurde ich von dem (neuen) Cover, das mir auf Anhieb gefallen hat und natürlich von dem großen Namen Kerstin Gier. Ihre Mütter-Mafia-Romane habe ich gelesen und wurde damals gut unterhalten. Genau das habe ich hier auch […]
Das Café der guten Wünsche von Marie Adams
Hinter dem Pseudonym Marie Adams verbirgt sich die Autorin Daniela Nagel, die mich mit ihrem Buch „Irgendwas ist doch immer“ im vergangenen Jahr begeistern konnte. Ist ihr das mit ihrem Roman hier und heute auch gelungen? Auf Grund meiner Begeisterung zum oben genannten Roman ging ich natürlich hier mit einer gewissen hohen Erwartungshaltung ran.
Erbe und Schicksal von Jeffrey Archer (Clifton-Saga Band 3)
Eierlikörtage: Das geheime Tagebuch des Hendrik Groen, 83 1/4 Jahre“ von Hendrik Groen
TURT/LE 5: Letzte Rettung von Michelle Raven
Eine Rezension zu schreiben ist immer schwer – irgendwie. Sei es, weil man vor Begeisterung nicht die richtigen Worte finden kann; weil man nicht beschreiben kann was genau dieses Buch in einem ausgelöst hat. Es ist schwer, die richtigen Worte zu finden, wenn ein Buch einen als Leser begeistern konnte. Aber noch schwerer ist es […]
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