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Interview: Astras Actionfiguren

Mit einem Jobwechsel, einem beruflichen Neuanfang – wie bei mir nach der Elternzeit – geht vieles einher. Das Beste daran ist wahrscheinlich, dass man neue Menschen kennenlernt – ein anderes Blickfeld hat.

Als ich das erste Mal von meiner Kollegin Antje vernahm, dass sie „Puppen“ sammelt, war ich irritiert. Eine Frau im besten Alter – über 40 – und spielt mit Puppen? Naja – so mein erster Gedankengang. Immer wieder schnappte ich dann etwas auf – über Conventions zum Beispiel, auf die sie ging. Meine Irritation legte sich und machte einer großer Neugier Platz. Und irgendwann fragte ich nach.

Katja: Antje, bitte erzähl mir doch mal, wie nennt man Dein Hobby? Denn dass du „Puppen“ sammelst ist ja wohl untertrieben.

Antje: Ich sammele ja auch keine Puppen 😉 Das gibt es auch, die sogenannten Fashion Dolls, bei denen es nur auf schöne Kleider ankommt. Ich aber sammele Actionfiguren. Diesen Begriff hat ein kluger Werbe-Mensch vor Jahrzehnten mal erfunden, damit kleine Jungs sich eben nicht schämen, mit Puppen zu spielen. Da gibt es dann G.I. Joe (in den USA) und Action Man (in Großbritannien), die man auf Missionen schicken kann, mit jeder Menge Uniformen und militärischem Zubehör. Im Prinzip wie Barbie für Jungs.

Die Figuren-Sammlerszene besteht aus Leuten, die zwar erwachsen sind, aber sich ihre Kindheit bewahrt haben – und jetzt das Geld haben, sich all das Spielzeug zu kaufen, das ihnen die Eltern nie kaufen konnten oder wollten. Neben Actionfiguren mit beweglichen Armen und Beinen gibt es auch Statuen oder Automodelle, zum Beispiel vom Auto von „Zurück in die Zukunft“. Von Star Trek über Indiana Jones, James Bond und Superman zu Star Wars – es gibt nichts, was es nichts gibt. Aktuell habe ich einen Fox Mulder aus „Akte X“ auf der Bestell-Liste.

Mir persönlich sind am liebsten die Figuren, deren Gesichter wirklich wie die Schauspieler in den Rollen aussehen. Comic-Figuren mit übertrieben großen Köpfen, Superhelden in merkwürdigen Kostümen oder auch Manga-Figuren in teilweise ziemlich sexy Posen sind daher nicht so meins. Eine weitere Unterkategorie wären noch die, die sich Puppenhäuser einrichten – oftmals ältere Frauen, die als Kind nie eins hatten. Die Möbel dafür sind handgemacht und teilweise sehr teuer, definitiv nicht für Kinder zum Spielen gedacht.

Bevor ich damit anfing, war mir auch nicht klar, was für ein riesiger Markt das ist. Im Rückblick aber hatte ich eigentlich schon immer eine Vorliebe für Miniaturen, so wie man sie in Setzkästen findet.

Es gibt zwei verschiedene Arten von Actionfiguren. Die einen sind ca. 30 cm groß, mit richtiger Kleidung, die man auch ausziehen kann, wie eine Barbie-Puppe. Die anderen sind zwischen 10 und 17 cm groß und die komplette Figur samt Kleidung ist aus Plaste.

Katja: Deine Figuren kommen ja aus Hongkong, aus den USA und aus England – dort werden sie in liebevoller Detailarbeit hergestellt. Wie muss ich mir das vorstellen, wenn du sie auspackst? Nimmst du gleich jedes Detail in dich auf? Fotografierst Du alles?

Antje: Es gibt Leute, die sich die Figuren tatsächlich unausgepackt in der Schachtel in den Schrank stellen, aber wo ist da der Spaß? Außerdem nimmt es viel zu viel Platz weg. Ich möchte meine Freude über Zuwachs in der Sammlung mit meinen Freunden teilen, und das geht am besten übers Internet. Ja, ich machte gleich ein paar erste Fotos zur Vorstellung. Und ich probiere schon aus, welche Posen die Figur so kann. Ich habe viele Figuren aus Fernsehserien und Filmen – da hat doch jeder so eine typische Pose, die ich versuche nachzustellen. Bei meiner ersten Figur war die Enttäuschung groß, dass sie nicht ihre Waffe mit beiden Händen greifen konnte. Die Beweglichkeit hat sich in den zehn Jahren, seit ich angefangen habe, aber enorm weiterentwickelt.

Meine ersten Figuren können nur stehen. Wenn ich sie in eine Schrittpose bringe, fallen sie um, weil die Füße steif sind und keinen Halt haben. Nicht mal sitzen konnten sie, weil sie keine Kniegelenke hatten. Die nächsten haben dann schon bewegliche Füße, und mittlerweile können sie auch die Arme seitwärts strecken, nicht nur nach vorn. Und Spagat können sie auch!

Und wenn man dann mit dem Zubehör auch noch richtig spielen kann – einen Miniatur-Laptop auf- und zuklappen zum Beispiel – dann freue ich mich sehr. Da wartet manche Überraschung. Es ist immer ein bisschen wie Weihnachten.

Katja: Deine Figuren stehen bei Dir ja nicht nur in Deiner Vitrine, sondern du lässt sie quasi Abenteuer erleben, nimmst sie teilweise mit in den Urlaub oder auf Stadtbummel und machst dort Fotos. Wie bist du auf die Idee gekommen?

Antje: Ich hatte ein Foto im Internet gesehen, in dem einer mit seinen Figuren eine Szene aus einer Serie nachstellte. Keine große Sache eigentlich, aber es war tatsächlich wie eine Offenbarung. Bis dahin hatte ich mir eben nur die Details genau angesehen und bewundert, aber nicht direkt gespielt. Das sollte sich nun ändern, und dafür bin ich dem unbekannten Fan immer noch dankbar.

Und die zweite Offenbarung war, dass man seine Figuren auch umgestalten kann. Neu anmalen, um ihnen ein anderes Outfit zu geben, oder sogar Dinge wegzuschneiden bzw. hinzuzufügen. Da habe ich mittlerweile auch einige gebastelt. Mein Motto ist immer, was man nicht kaufen kann, muss man selbermachen! Nach diesem Motto habe ich bereits zu DDR-Zeiten mir aus Suralin (so etwas wie Fimo) einen Winnetou und Old Shatterhand gebastelt.

Katja: Deine Figuren sind nicht nur unterwegs, du baust zu Hause auch Kulissen für sie und machst dort Fotos. Wo nimmst du die Ideen für die Szenen her? Entstammen sie immer aus Filmen oder lässt du dir die selber einfallen.

Antje: Ja, das Einfachste – vor allem, wenn ich noch neu in einem Fandom bin – ist, bekannte Szenen aus der Serie nachzustellen, die jeder Fan kennt und erkennt. Da kommt es dann darauf an, es möglichst originalgetreu aufzubauen – mit Einschränkungen und den Mitteln, die man hat. Oftmals schaue ich auch einfach durch meine vielen Boxen und lasse mich von den Dingen inspirieren.

Einmal fand ich eine Krone und sah plötzlich die Hamlet-Verfilmung mit David Tennant vor mir. Am liebsten hätte ich sofort angefangen, das Dumme war nur, es war schon spät und ich sollte längst im Bett sein. Und ich sah dann auch ein, dass so etwas Aufwendiges ordentlich vorbereitet werden muss. Zusammen mit einer Freundin habe ich dann tatsächlich den kompletten Hamlet mit Actionfiguren nachgespielt. Das wurde sogar im britischen Shakespeare-Magazin veröffentlicht.

Dann sind auch Fotos zu bestimmten Themen möglich – Ostern, Halloween, Weihnachten. Was grade so anliegt. Wenn wir eine Hitzewelle haben, lasse ich sie mit Stieleis am Pool sitzen, wenn es dann regnet, habe ich auch einen Regenschirm. Sogar bei der Icebucket-Challenge, die vor ein paar Jahren durchs Internet ging, haben sie mitgemacht.

Ich bin auch Mitglied in einer Facebook-Gruppe, in der man jeden Monat ein bestimmtes Wort vorgegeben bekommt, und das ist immer sehr schön zu sehen, auf welch unterschiedlichen Weise das interpretiert werden kann. Am Ende wird abgestimmt, welches das schönste ist, und der Gewinner wird für einen Monat das Titelbild der Seite.

Ansonsten ist es schwer zu sagen, woher Ideen kommen. Sie fliegen mir zu. Manchmal entwickeln sich Bilder auch erst während des „Drehs“. Einmal wollte ich einfach nur eine schöne Oster-Szene machen. Dann fiel mir ein Vogelnest mit Eiern in die Hände und der Spruch, dass Spock es mit dem Ostereiersuchen noch nicht so ganz verstanden hat.

Dann ist es auch oft so, dass ich ein Foto veröffentliche, und die tollen Kommentare dann inspirieren mich zu einer Fortsetzung. Um bei Spock mit seinem Vogelnest zu bleiben – jemand fragte, ob ich nicht einen Vogel hätte, den ich ihm auf den Kopf setzen könnte. Und ich hatte! Merke: Frage mich nie, ob ich etwas habe. Ich habe alles. Und noch besser, ich weiß sogar in welcher Kiste es sich befindet!

Letzte Woche erst habe ich mich von einem Tweet von Sean Pertwee inspirieren lassen. Der spielt in „Gotham“ den Butler von Bruce Wayne, der mal Batman wird. Ich habe seinen Spruch also mit Figuren bebildert und es scheint ihm gefallen zu haben, denn er hat es kommentiert und auch weitergetweetet. Da freut man sich als Fan ja auch.

Am liebsten mache ich Crossover. Dann feiern alle Figuren aus verschiedenen Filmen und Serien eine große Party miteinander, oder machen zusammen Musik, Freund und Feind vereint. Dazu habe ich mir mal die Instrumente vom Weihnachtsbaumbehang meines Vaters ausgeliehen. Die Posaune, Tuba und Trompete hatten die perfekte Größe. Man muss mit offenen Augen durchs Leben gehen – Kühlschrankmagnete oder Schlüsselringe bieten ungeahnte Möglichkeiten.

Ansonsten ist es auch einfach nur lustig, zum Beispiel Superman beim Abwaschen zu sehen. Hm, Moment, gute Idee eigentlich, muss ich mir gleich mal aufschreiben!

Katja: Mit welcher Figur begann bei Dir eigentlich alles? Womit fing alles an? Und hast du eine Lieblingsfigur?

Antje: Daran ist einzig und allein Richard Dean Anderson schuld. Nein, ernsthaft. Ich hatte mit Science Fiction nie viel am Hut. Aber weil er mir in „MacGyver“ so gut gefallen hat, habe ich dann angefangen, „Stargate SG-1“ zu schauen. Und nach ein paar Jahren hieß es, es werden demnächst Actionfiguren verkauft.

Ich bin in Dresden großgeworden. In meiner Kindheit gab es keine Barbies, das hätte mich auch nicht interessiert. Ich habe mit Bausteinen gebaut und auch gemalt und gebastelt, war also schon immer kreativ. Und ich wollte damals unbedingt diese Gummi-Indianer und –Cowboys haben. So gesehen, waren das wohl meine ersten Figuren.

Aber zurück zu Jack O’Neill, so hieß die Rolle von Rick in der Serie. Selbstverständlich war er mein Liebling und so wollte ich eigentlich nur von ihm die Figur kaufen. Aber dann las ich, dass mit jedem Team-Mitglied ein Teil des Stargates geliefert wird, und wenn man alle sammelt, kann man das zusammenbauen.

Tja, und so war es passiert. Jetzt habe ich mehrere Jacks – in grüner Uniform, in blauer Uniform, in schwarzer Uniform, in Wüsten-Uniform, und das sind nur vier von 20 Figuren allein aus dieser Serie.

Ich rede jetzt hier von den 17 cm großen Plaste-Figuren. Wieder ein paar Jahre später gab es den Jack dann auch in 30 cm Größe. Natürlich auch nur in seiner militärischen Uniform, aber eine Freundin hat ihn dann schnell ausgezogen, in Hemd und Anzug gesteckt und da sah er richtig schick aus. So kam es also, dass ich im Alter von Mitte 30 endlich verstand, was manche so an den Barbie-Puppen fasziniert. Manchmal habe ich den Eindruck, dass ich für die Figuren mehr Sachen zum Anziehen kaufe als für mich… 😉

Ich denke, die Lieblingsfigur ist immer grade die letzte, die man gekauft hat. Das war bei mir Hugh Jackman als Wolverine. Ich habe neulich erst die X-Men Filme geschaut und stellte fest, dass mir ein Wolverine in der Sammlung fehlt. Das war ein ziemlicher Spontankauf. Sonst dauert es zwischen Bestellung und Auslieferung ein halbes oder sogar ein ganzes Jahr, da ist Geduld gefragt. Aber der war nach zwei Tagen da und es ist noch ganz neu und aufregend. Ich habe schon jede Menge Ideen, was ich mit ihm anstellen werde.

Davor waren es Kirk und Spock, vor allem wegen der besonderen Geschichte, die dahintersteckt. In 50 Jahren „Star Trek“ hatte es niemand geschafft, das Gesicht von William Shatner so darzustellen, dass man es auch erkennt. Es gab Spielzeug-Figuren für Kinder, aber keine mit hoher Qualität für ernsthafte Sammler. Bis sich ein Fan daran machte und sich die Besten der Besten suchte. Zuerst als Privatprojekt, aber jetzt arbeitet er offiziell für diese Firma. Manchmal werden Träume wahr!

Kirk und Spock haben richtige Reißverschlüsse an der Hose und den Stiefeln. Andere Figuren haben nur aufgeklebte Knöpfe und ansonsten Klettverschluss. Aber mein Präsident Obama, der hat richtige Knöpfe an Hemd und Jackett und die zugehörigen winzigen Knopflöcher dazu. Das ist eine ziemliche Fummelei, aber ich finde es klasse. Über den bin ich eher zufällig gestolpert, als ich auf der Suche nach einer Jeans für den Jack war. Aber nachdem ich ihn einmal gesehen hatte, musste ich ihn dann unbedingt haben. Als der echte Obama im Jahr 2009 Dresden besuchte, bin ich mit der Mini-Version durch die Stadt gelaufen und ein paar Fernsehsender und Zeitungen haben sich über schöne Bilder für ihre Reportagen gefreut.

Katja: Antje, ich hab gesehen, du hast auch zwei Figuren von Dir. Wie bist du auf die Idee gekommen, solche Figuren von Dir anfertigen zu lassen? Sind diese komplett steif oder doch beweglich? Wird man dich da jetzt in der ein oder anderen Szene ebenfalls erleben können? Neben Kirk und Spock zum Beispiel?

Antje:“In der “Sächsischen Zeitung” war ein Artikel über einen Laden (3D Your Body) hier in Dresden, der solche Figuren anbietet. Man wird von Kopf bis Fuß gescannt und dann wird die Figur mit dem 3-D-Drucker ausgedruckt. Beweglich sind sie nicht, eher wie Statuen. Man muss sich also vorher überlegen, welche Pose man möchte und welche Kleidung man trägt. Es ist auf jeden Fall ein großer Spaß, den ich nur empfehlen kann! Und mir war sofort klar, dass ich dann in Miniatur alles machen kann, was auch meine Figuren machen. Reisen in die Zukunft oder die Vergangenheit – nichts ist unmöglich! Und ja, ich habe bereits ein paar Abenteuer mit Captain Kirk erlebt. Demnächst will ich mich auch noch von van Gogh malen lassen. Oder Shakespeare treffen. Oder…”

Katja: Es gibt – das habe ich durch Dich gelernt, eine ganze Szene  – viele Gleichgesinnte, die das gleiche Hobby wie du haben und die ebenfalls ihre Bilder online stellen. Kennt ihr Euch untereinander? Trefft ihr Euch und macht auch mal etwas gemeinsam?

Ja, ein paar deutsche Freunde kommen mich regelmäßig besuchen oder ich besuche sie (und schleppe alles mit) und dann bauen wir zusammen auf dem Küchentisch was auf. Das bringt immer viel Spaß, weil man von einer verrückten Idee zur nächsten kommt.

Ich erinnere mich noch genau an das erste Treffen. Damals war ich mir nicht so sicher, ob alle Spaß dran haben werden oder ob sie mich auslachen würden – und dann war in Nullkommanix von vielen Händen eine Szene aufgebaut und ich konnte nur noch staunen. Wenn man so zurückschaut, sieht man auch, wie die Fotos sich seit damals weiterentwickelt haben. Man lernt ja auch dazu. Das werden dieses Jahr zehn Jahre.

Ich habe auch internationale Freunde, da wünsche ich mir manchmal, dass das Beamen endlich erfunden würde. Bei manchen bin ich auch ein wenig neidisch, was sie für tolle Kulissen und Zubehör haben und würde mich gerne mal zum Spielen einladen. Aber bis Amerika ist es eben doch ein weiter Weg. So bleibt uns nur, uns unsere Fotos gegenseitig im Internet zu zeigen und zu kommentieren, oder Ideen auszutauschen.

Einige meiner Freunde sind auch durch mich erst auf die Figuren gekommen und haben sich dann selbst welche gekauft. Mit meiner Begeisterung kann ich leicht andere anstecken.

Katja: Du gehst auch auf Conventions. Magst du uns darüber noch etwas erzählen? Was sind das für Conventions? Was passiert da?

Antje: Auch das hat mit „Stargate“ angefangen. Die Stars sind alle nach Deutschland gekommen, mittlerweile fliege ich aber auch regelmäßig nach Großbritannien oder war sogar zweimal in Kanada.

Antje mit Richard Dean Anderson

Man kann dort Schauspieler aus Film und Fernsehen treffen. Man kann Fotos mit ihnen machen und Autogramme holen. Dann gibt es eine Frage- und Antwort-Stunde auf der Bühne, bei der jeder ans Mikrofon darf. Manchmal gibt es sogar Workshops übers Schauspielern oder Drehbuchschreiben oder ein Konzert am Abend, und wenn sie richtig gute Laune haben, tanzen sie sogar mit auf der Party.

Antje mit John Barrowman

Es ist einfach schön, sie mal von einer anderen Seite kennenzulernen. Neben Richard Dean Anderson habe ich zum Beispiel Fotos mit William Shatner, Karl Urban oder Benedict Cumberbatch.

Nach Vancouver habe ich natürlich auch meine Stargate-Figuren mitgenommen. Die Serie wurde dort gedreht und wir haben sie an die originalen Drehorte gestellt und Fotos gemacht. Und überall wird man gefragt, was man da macht, das gibt viele nette Gespräche. Auch wenn mein Doctor Who es einmal nicht nett fand, mit dem Barbie-Ken verwechselt zu werden 😉

Ich bin ja ein großer Fan von Benedict Cumberbatch und Sherlock Holmes. Daher habe ich mich sehr gefreut, als Antje eines Tages ins Büro kam und sowohl Benedict als Sherlock sowie Martin Freeman als John Watson und Andrew Scott als Jim Moriarty mitbrachte. Sie hatte auch winzig kleines Zubehör dabei – detailreich ausgearbeitete Extras wie das Laptop von Watson, wo man wirklich die kleinsten Details wie die Buchsen für den USB-Anschluss erkennen konnte. Unzählige einzige Hände, damit die Figuren immer mal was anderes halten können, eine andere Szene nachstellen können.

 Und was soll ich sagen … seit Weihnachten ist er bei mir eingezogen – mein Sherlock Holmes. Er war ein Weihnachtsgeschenk von Markus und ich hab natürlich dann in unserem Weihnachtsurlaub versucht, ihn gleich in Szene zu setzen.

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