Auf diesem Blog dreht es sich rund um Bücher, Rezensionen, Buchvorstellungen, Interviews und das Kochen von leckeren Speisen aus Topf und Pfanne.

Grüne Fischstäbchen mit Süßkartoffeln

Das ist das zweite Rezept aus dem Sandmännchen-Kochbuch, das wir ausprobiert haben udn auch hier waren die Ideen gut, aber das ganze ein wenig umständlich beschrieben. Dennoch lecker und ich könnte mir vorstellen das es gerade die Süßkartoffeln so in der Art bei uns wieder geben wird.

Zutaten:

400 g Fischfilet ohne Gräten, Salz, 1 Bund Basilikum, ½ Bund Petersilie, 300 g Toastbrot, 3 EL Mehl, 2 Eier, 700 g Süßkartoffeln, 2 EL Butter, 3 cm kandierter Ingwer, 150 ml Sahne, 2 EL Öl

Zubereitung:

Das Fischfilet unter fließendem Wasser waschen und mit Küchenpapier trocken tupfen. In breite Streifen schneiden und mit Salz würzen.

Die Kräuter waschen und trocken schütteln. Die Blätter von den Stielen zupfen. Das Toastbrot in grobe Würfel schneiden und mit den Kräuterblättern im Blitzhacker fein mahlen, bis die Brösel grün sind. Das Mehl in einen tiefen Teller geben. Die Eier in einem weiteren tiefen Teller aufschlagen und mit einer Gabel verquirlen. Die Fischstreifen zuerst im Mehl, dann im verquirlten Ei und zuletzt in grünen Bröseln wenden.

Den Backofen auf 140 Grad Umluft vorheizen. Die Süßkartoffeln schälen und in 1 cm große Würfel schneiden. Die Butter in einem ofenfesten Topf erhitzen und die Kartoffelwürfel darin rundherum anbraten. Den Ingwer fein hacken und mit der Sahne zu den Kartoffeln geben. Mit Salz würzen und im Ofen auf mittlerer Schiene 25 Minuten garen.

Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fischstäbchen darin portionsweise knusprig braten. Herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Die Süßkartoffeln mit der Gabel leicht zerdrücken, mit den Fischstäbchen anrichten.

Hinweis: Die Kräuter müssen wirklich total trocken geschüttelt werden. Bei uns war das leider nicht so und daher klumpte die Mischung und die Fischportionen ließen sich nicht gut panieren. Geschmacklich war das Essen jedoch sehr lecker.

Did you like this? Share it:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


*