Auf diesem Blog dreht es sich rund um Bücher, Rezensionen, Buchvorstellungen, Interviews und das Kochen von leckeren Speisen aus Topf und Pfanne.

Spaghetti-Pancakes

Vorgestern hat Markus Euch das Kochbuch „Das Beste sind die Reste“ aus dem Eckhaus-Verlag vorgestellt. Natürlich kommt bei uns kein Kochbuch auf den Blog, aus dem wir nicht etwas gekocht, etwas probiert haben. Markus hat sich viele Rezepte in dem Buch markiert, die er so oder in einer Abwandlung einmal ausprobieren möchte. Als erstes hat er uns dem dem heutigen Gericht überrascht …. den

Spaghetti-Pancakes

Zutaten für 5 Pancakes (Originalrezept):

150 g Spaghetti, gekocht
Gemüse, z.B. Mais, Paprika, Erbsen, Zucchini
2 Eier
2 TL Salz
¼ TL Pfeffer
¼ TL Muskatnuss
1 Prise Zucker
200 ml Milch
200 g Mehl
1 TL Backpulver
Öl zum Braten

Zubereitung:

Milch, Eier und Gewürze mit dem Rührgerät mischen. Mehl mit dem Backpulver vermengen und löffelweise unter die Flüssigkeit rühren. Die Mischung etwa 15 Minuten ruhen lassen.

Öl erhitzen und eine Kelle vom Teig in die Pfanne geben. Gleich einen Teil der Spaghetti und 1 EL vom kleingeschnittenen Gemüse auf der Oberfläche verteilen und etwas andrücken. Den Pancake backen lassen, bis sich an der Oberfläche keine Bläschen mehr bilden und die Unterseite goldgelb ist. Vorsichtig wenden und die zweite Seite auch goldgelb braten.

Auf einem Küchenkrepp die fertigen Pancakes etwas entfetten. Alles mit einem frischen Salat servieren.

Meine Anmerkungen:

Ich habe die Mengen etwas erhöht und 7 Pancakes erhalten, die uns 4 mehr als satt gemacht haben. Der Zeitaufwand ist mit den angegebenen 30 Minuten gut getroffen, hängt vor allem vom Aufwand für das Vorbereiten des Gemüses ab.

Ich habe in dem Fall auch Spaghetti verwendet, aber im Prinzip geht jede Art von Nudeln. Frische Kräuter, Mais und Erbsen wanderten bei mir in den Teig, ich kann mir aber auch halbierte Cherrytomaten, kleine Möhren und auch die eine oder andere nicht-vegetarische Zutat vorstellen: Eismeerkrabben oder viel simpler Hackfleisch.

Einer vielseitigen und abwechslungsreichen Abwandlung des Rezeptes steht hier nichts entgegen.

 

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