Julia Bähr ist für mich mit Sicherheit eine der Neuentdeckungen dieses Jahr. Ihr Buch mit dem süßen Cover und dem Titel „Sei mein Frosch“ hat mich sofort angesprochen und mich neugierig gemacht. Erwartungen hatte ich keine, außer dass ich einen Roman wollte, der mich abschalten – den Alltag vergessen lässt.
Die liebe Julia Bähr war mein drittes „Opfer“ auf der LoveLetter-Convention und stand mir am Samstag im Garten des GLS-Sprachzentrums für ein Interview zur Verfügung. Auf die Newcomer-Autorin bin ich durch ihr Buch „Sei mein Frosch“ aufmerksam geworden, das mich allein schon durch das Cover verzauberte und mir tolle Lesestunden beschert hat.
In die weite Wildnis von Texas und hin zur amerikanische Gesellschaft nimmt uns mit ihren heutigen Rezension Sylvia mit. Sie hat einen Krimi gelesen, in dem ein Sheriff in einer alten Kirche eine grausame Entdeckung macht und sich während seiner Ermittlungen gegen das organisierte Verbrechen stellt und sich zudem noch mit dem FBI anlegt.
Eigentlich lese ich meistens keine Bücher, die weit oben auf „Bestseller“-Listen auftauchen, schon aus Prinzip. Aber da ich im Freundes- und Bekanntenkreis schon viel über den „Hundertjährigen“ gehört habe, war ich so neugierig, dass ich doch zu diesem Buch gegriffen habe.
Ein Internat, eine hübsche und kluge Stipendiums-Schülerin, die von ihren reichen Mitschülern schikaniert wird und ein geheimnisvoller neuer Schüler, der ihr Herz nach kurzen Zwistigkeiten erobert… Das klingt nach Klischee und genau das ist es auch.
Meine Gastrezensentin Karin hat mal wieder an einer Leserunde teilgenommen – und zwar an der Leserunde für einen gruseligen Jugendroman aus der Feder von Jonathan Stroud. Wie ihr das Buch gefallen hat? Lest selbst: In diesem zweiten Band geht es so rasant weiter, wie der erste es versprach! Schon nach den ersten Seiten war ich […]
Heute präsentiert uns Karin wieder ein von ihr gelesenes Buch. Diesmal ein Historical und sie schreibt dazu: Ab und an mal ein schöner Historical hebt einfach die Laune. So schlug ich mal wieder zu als ein „neuer“ Roman der bekannten Autorin Julia Quinn erschien.
Der erste Abschnitt im Buch hätte mich auf das aufmerksam machen können, was mich erwarten würde: Manchmal frage ich mich, ob man Erinnerungen, mit denen man nichts zu tun haben will, nicht einfach blockieren kann : die Bilder wegsperren, den Schmerz betäuben, der mit dem verbunden ist, was man gesehen hat und nicht sehen wollte. […]
Dieser Thriller spielt in verschiedenen Zeiten, überwiegende im Jahre 1908 und in der Gegenwart. Einerseits die Handlungsstränge von Sara, Martin und Gertie und anderseits in der Gegenwart mit Alice, Ruthie und Fawn. Jennifer McMahon gelingt es gekonnt, die Handlungsstränge miteinander zu verbinden, auch in dem sie die Abschnitte kurz wählt und immer wieder die Perspektiven […]
Zum zweiten Mal in diesem Monat meldet sich Sylvia zu Wort. Diesmal hat sie einen Krimi-Tipp für uns. Jetzt bin ich gespannt, ob sie das zweite Buch auch noch lesen und dann wieder für uns besprechen wird.
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