Schlagwort: Rezension
Der letzte Tag der Unschuld von Edney Silvestre
Brasilien 1961 – Eduardo und Paulo sind beste Freunde, sie verbringen jede Minute miteinander. Im Radio haben sie gehört, dass Juri Gagarin gerade die Erde umrundet hat. Sie träumen von ihrer Zukunft, was machen sie, wenn sie erwachsen sind? Sie werden je aus ihren Träumen gerissen, als sie an ihrem Badesee die Leiche einer jungen […]
Herzklopfen und kalte Füße von Frieda Lamberti
Der Kurzroman aus der Feder von Frieda Lamberti flatterte mir per Post ins Haus und hatte es mir vom Cover her sofort angetan. Es ist niedlich gehalten und der Klappentext klingt nach einer schönen, netten Liebesgeschichte. Die Hauptfiguren Rebecca und Veit haben mir von ihrer Charakterisierung sehr gut gefallen. Vor allen Dingen Rebecca – mit […]
Ach Du Liebesglück von Kristina Steffan
Kristina Steffan steht bei mir für wunderbar-witzige Unterhaltung, für Bücher zum Abtauchen und Seele baumeln lassen. Wann immer ein Buch von ihr erscheint, freue ich Monate im Voraus darauf und hab doch immer wieder Bedenken, das ich vielleicht diesmal zu viel erwarte, zu hohe Erwartungen haben könnte.
Die Augen der Heather Grace von David Pirie
Dieses Buch gehört für mich in die Kategorie „War ein Versuch …“, denn mehr war es leider nicht. Der Untertitel lautet „aus den dunklen Anfängen des Sherlock Holmes“ und wer mich kennt, weiß, dass mich das Thema Holmes gerade sehr interessiert. Leider hat das Buch nicht halten können, was ich mir erhofft hatte und das […]
Ein wunderbares Jahr von Laura Dave
Als erstes hat mich das hübsche, sommerliche Cover von „Ein wunderbares Jahr“ angezogen, nachdem ich eine ausführliche Leseprobe von diesem Roman in die Hand bekam. Und nur deswegen begann ich überhaupt die ersten Seiten zu lesen. Auf den zweiten Blick war ich allerdings irritiert warum auf einem Buch über ein Weingut unbedingt Pfirsiche abgebildet sein müssen?
Hunters Special Unit: Vertrauen von Bianca Iosivoni
Zugegeben, nach dem ich von dem ersten Teil so rettungslos begeistert war, hatte ich ein klein wenig Bedenken. Kann Bianca Iosivoni das hochgesetzte Ziel erneut erreichen? Kann sie mich erneut begeistern und fesseln? Oder war der 1. Teil der Hunters-Serie die berühmte „Eintagsfliege“ und ich würde das Buch zum Schluss enttäuscht zuklappen?
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