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Wintertee im kleinen Strickladen in den Highlands von Susanne Oswald

Mit Susanne Oswald habe ich zum Ende des Jahres 2020 hin noch eine neue Autorin entdeckt. Auf sie gekommen bin ich durch ihre Figur „Chloe“, die in einem Roman von Anne Barns auftauchte, dass ich im Herbst gelesen habe und so wurde ich neugierig.

Neugierig auf den kleinen Teeladen, auch Schottland und den kleinen Ort

Also machte ich mich auf den Weg, lernte Chloe und Scott kennen. Ich strickte gedanklich mit Maighread und lernte all die anderen Bewohner kennen.

Ich las ein teilweise sehr berührendes und bewegendes Bild – da muss ich nur an die Geschichte von Gwendolyn und Padraig denken. Die Szenen berührten mich sehr tief und ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie das Abschied nehmen gewesen sein muss.

Hier findet die Autorin sanfte, berührende Worte um diese Szenen zu beschreiben und traf damit mitten ins Herz.

Auch sonst war der Schreibstil sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte kommt ohne große Spannung und Action aus, enthält aber dennoch eine Spur Dramatik.

Alles in allem ein sehr schönes winterlich-weihnachtliches Buch. Besonders zu empfehlen für Liebesromanleserinnen mit einem Faible fürs Stricken. Denn das Thema ist eigentlich ein recht zentrales – und mehr präsent als das Thema Teeladen und als Bonus gibt es Buch noch Strickanleitungen zu finden.

Von mir gibt es 4 von 5 möglichen Sternen.

Daten:
Autor: Susanne Oswald
Titel: Wintertee im kleinen Strickladen in den Highlands
Taschenbuch: 368 Seiten
ISBN: 978-3959675451
Herausgeber: HarperCollins (Oktober 2020)

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