Auf diesem Blog dreht es sich rund um Bücher, Rezensionen, Buchvorstellungen, Interviews und das Kochen von leckeren Speisen aus Topf und Pfanne.

Der LovelyBooks Lesesommer 2014 – Endstand

Die sehr interessante Challenge von Lovelybooks ist seit 4 Tagen zu Ende und hier kommt mein Fazit der Aktion. Für die meisten Aufgaben war Zeit bis zum 14. September und die Zeit habe ich auch teilweise wirklich gebraucht.

Zuerst hier die restlichen „Lösungen“ der Aufgaben.

1. Aufgabe: meine Sommerleseliste 🙂

Meine Sommerleseliste hat sich vom ersten Bericht her noch ein kleines bisschen – wie erwartet eigentlich – geändert bzw. erweitert

Leseliste:

  1. Adriana Popescou „Lieblingsmomente“
  2. Emily Bold „Klang der Gezeiten“
  3. Franziska Franke „Sherlock Holmes und das Ungeheuer von Ulmen“
  4. Gwen Cooper „Homer und ich“
  5. Abby Clement „Viviens himmlisches Eiscafé“
  6. Susanne Schomann „Wilder Wacholder“
  7. Constanze Wilken „Der Duft der Wildrose“

Neu hinzugekommen sind:

  1. Beatrix Mannel „Der Klang der blauen Muschel“
  2. Christiane Lind „Endlich Schnurrlaub“
  3. George R.R. Martin „Wild Cards – Das Spiel der Spiele“
  4. Helen Brown „Kater mit Karma“
  5. Robyn Carr „Grace Valley – Im Schutz des Morgens“
  6. Roxanne St. Claire „Barfuß ins Glück“
  7. Ruthie Knox „Wie für mich gemacht“
  8. Susanne Kliem „Die Beschützerin“
  9. Sylvia Lott „Die Glücksbäckerin von Long Island“

Jedes Buch wurde von mir rezensiert und die Rezensionen wurden auf verschiedenen Plattformen gepostet.

2. Aufgabe: Euer liebstes Sommerlesebuch
Die zweite Aufgabe betraf das liebste Sommerlesebuch. Eines, das den Sommer versüßt hat, besonders bewegt hat. Maximal drei Bücher durfte man benennen und das waren sie bei mir:

Wilder Wacholder von Susanne Schomann
Ein wunderbarer Roman aus der Feder der norddeutschen Autorin, der uns in den kleinen Ort Lunau führt. Dort begegnen wir charmanten und vielschichtigen Persönlichkeiten, die ihren Weg gehen und deren Geschichte zu lesen Lust auf mehr macht.

Viviens himmlisches Eiscafe von Abby Clement
Ein Roman, bei dem man das Eis förmlich auf der Zunge zu spüren meint. Ein Roman um zwei Schwestern, die sich der Herausforderung stellen und ein Eiscafe übernehmen. Mit herrlichen Eisrezepten im Anhang.

Die Glücksbäckerin von Long Island von Sylvia Lott
Dieser Roman ist der dritte im Bunde meiner liebsten Sommerlesebücher. Ein richtiges Wohlfühlbuch, das mir herrliche Lesestunden bereitet hat und wahnsinnige Lust auf Cheese Cake gemacht hat. Ich konnte eintauchen, abtauchen und hab es nur widerwillig aus der Hand gelegt. Leider waren selbst 600 Seiten viel zu schnell durchgelesen.

4. Aufgabe: Die besten Neuerscheinungen im Sommer 2014
Die besten Neuerscheinungen im Sommer 2014 waren gefragt. Man hätte auch Bücher benennen können, die im September erscheinen und die auf der Wunschliste landen – aber für mich waren es unter denen, die ich gelesen habe, zwei Stück. Zwei, die mich total begeistern konnten und die schon auf der Liste der besten Sommerbücher gelandet sind – nämlich „Wilder Wacholder“ von Susanne Schomann und „Die Glücksbäckerin von Long Island“ von Sylvia Lott

9. Aufgabe: Unsere Sommergeschichte
Die Teilnehmer des Lesesommers sollten gemeinsam eine Sommergeschichte schreiben. Der erste Satz wurde vom Team vorgegeben und von jedem Teilnehmer um einen weiteren Satz ergänzt. Man konnte sooft man wollte mitschreiben.

Die Aufgabe fand ich besonders spannend und bin immer noch total gespannt, was dabei rauskommt, wenn alle Teilnehmer mitschreiben.

10. Aufgabe: Lieblingszitate und Buchanfänge
Die Aufgabe war für mich schon etwas schwerer – denn ich bin eigentlich kein Typ, der sich Buchanfänge und/oder Zitate aus Büchern notiert. Aufgabe war es aber, die schönsten Buchanfang, das schönste Zitat zu posten. Meine Wahl fiel dann, weil ich gerade zu dem Zeitpunkt das Buch gelesen hatte, auf „Die Glücksbäckerin von Long Island“ von Sylvia Lott

Buchanfang
Marie war schon hoch in den Achtzigern, als sie spürte, wie es bei ihr begann. Sie hatte es häufig bei anderen alten Menschen beobachtet. Wie sie mehr und mehr in ihrer Vergangenheit lebten, sich an längst vergessen geglaubte Kindheitserlebnisse erinnerten – und plötzlich durch Konflikte von einst bedrängt fühlten, als duldeten sie keinen weiteren Tag Aufschub mehr

Mein Lieblingszitate aus dem Buch
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ (Seite 110)
„Wie weit sind die Träume, die wir leben, eigentlich unsere eigenen?“ (Seite 280)

11. Aufgabe: Der Titel Eures Sommers
Gefragt war, welchen Titel wir unserem Sommer 2014 geben würden und welches Genre würde er entsprechen, wenn er ein Buch wäre?

Diese Aufgabe war für mich superleicht zu lösen, ist der doch Titel meines Sommers ganz einfach. Er heißt „Unbeschreibliches Glück“ und wäre ein Liebesroman. Ein Liebesroman für unsere kleine Tochter – die vor wenigen Tagen das Licht der Welt erblickt hat und für uns ein „unbeschreibliches Glück“ ist

12. Aufgabe: Das Lesesommer-Fazit
In der letzten Aufgabe des Lesesommers sollte ein Fazit gezogen werden. Wieviele Bücher wurden geschafft? Wie hat uns der Lesesommer grundsätzlich gefallen?

Mein Lesesommer-Fazit? Also fangen wir mal mit den gelesenen Büchern an. Das waren insgesamt 16 Bücher. Da bin ich auch stolz drauf, denn ursprünglich geplant waren 11 Stück. Von meiner eigentlichen Leseliste, die ich erstellt und gepostet habe, sind es dann 7 Bücher geworden, die ich gelesen habe. Die restlichen 9 Stück, die dazu gekommen sind, sind Rezensionsexemplare und Geschenke, die ich vorgezogen habe.

Welches Buch ich besonders gern gelesen habe ist schwer zu beantworten. Es waren viele, die gut waren und mich begeistern konnten. Direkt Flops hatte ich zum Glück kein einziges dabei.

Mein Fazit von der gesamten Aktion:

Eine herrliche Idee, die mich den Sommer über beschäftigt hat. Ich war gezwungen regelmäßig Rezensionen zu schreiben und einzustellen. Allerdings staune ich, wie viele Bücher manche in 14 Wochen lesen können. Ich bin stolz auf meine 16 gelesenen Bücher und weiß doch, das ich keine Chance gegenüber manch anderen.

Ich warte jetzt ganz gespannt auf die Auswertung und auf die Bekanntgabe der Ränge.

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